Entwässerungstechnische Erschließung "Am Hubland"

Entwässerungstechnische Erschließung  Am Hubland - Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH in 97072 Würzburg
Entwässerungstechnische Erschließung  Am Hubland - Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH in 97072 Würzburg
Entwässerungstechnische Erschließung  Am Hubland - Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH in 97072 Würzburg
Entwässerungstechnische Erschließung  Am Hubland - Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH in 97072 Würzburg
Entwässerungstechnische Erschließung  Am Hubland - Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH in 97072 Würzburg
Entwässerungstechnische Erschließung  Am Hubland - Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH in 97072 Würzburg

Entwässerungstechnische Erschließung Konversionsgelände „Am Hubland“ sowie Innere Erschließung Dezentrale Entwässerung


Auftraggeber: Stadt Würzburg Entwässerungsbetrieb (EBW) und Stadt Würzburg Fachabteilung Tiefbau (FA TB)
Planung: 2013 - 2015
Ausführung: 2015 - 2016
Projekt-Nr.: 13-004 und 13-006

Das ehemalige Gebiet der amerikanischen Kaserne Leighton-Barracks im Stadtteil Würzburg-Hubland wurde seitens der Stadt Würzburg zur zivilen Nutzung erschlossen. Dabei wurde eine Trennung der Entwässerung des Schmutzwassers und des Oberflächenwassers in einer dezentralen Entwässerung ausgeführt. Die Tiefbautechn. Büro Köhl Würzburg GmbH war mit der Planung, der Ausschreibung und der örtlichen Bauleitung für die entwässerungstechnischen Erschließung (EBW) und für die Bauwerkserstellung der dezentralen Entwässerung (FA TB) beauftragt.

Die Leistung war aufgrund der auf dem Gelände durchgeführten Landesgartenschau 2018 in zwei Ausführungsabschnitte aufgeteilt.

Zum 1. Abschnitt zählten folgende Maßnahmen:
Für den Entwässerungsbetrieb der Stadt Würzburg wurde ein umfängliches neues Schmutzwasserkanalsystem hergestellt.

  • Eingebaut wurden dabei diverse Kanalleitungen mit den Dimensionen DN 250 Stz bis 600 Stz (Länge gesamt ca. 3.200 m)
  • sowie Kanalleitungen in den Eiprofilen 700/1250 SB und 900/1350 SB (Länge gesamt ca. 750 m).
  • Die Leitungen mussten in Leitungsgräben mit Aushubtiefen zum Teil bis 10 m und meist im Felsboden, verlegt werden.


Zum 2. Abschnitt zählten folgende Maßnahmen:
Für die Fachabteilung Tiefbau der Stadt Würzburg waren im Rahmen der dezentralen Entwässerung verschiedene Regenrückhaltungen mit Zu- und Ableitungen zu bauen.

  • Diese wurden als unterirdische Stahlbetonbecken (Durchmesser 16 m),
  • als Stauraumkanäle (DN 1000 SB Länge ca. 80 m // DN 1500 SB Länge ca. 38 m // DN 2000 SB Länge ca. 60 m // DN 2500 SB Länge ca. 35 m // DN 1200/900 SB Maulprofil Länge ca. 25m // DN 2000/1250 SB Maulprofil Länge ca. 40 m),
  • als gedichtete Füllkörperrigole (LxBxH = 25,00 x 1,60 x 1,30 m),
  • und als Erdbecken verschiedener Größen und Geometrien (5 St), ausgeführt.


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